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Vor einem Jahr beschloss der Stadtrat Springe bei nur einer Enthaltung, gegen die Verschandelung der Landschaft vor unserem Bergdorf mit dem größten industriellen Windpark auf dem Festland falls erforderlich mit einem Normenkontrollverfahren vorzugehen. Anders verhindern lassen sich die mehr als 20 Riesenwindkraftanlagen, jede einzelne so hoch wie der Berliner Fernsehturm nicht mehr, seitdem das Regionale Raumordnungsprogramm im August 2017 in Kraft getreten ist. Wer nun glaubte, die Stadtverwaltung würde nun alle Vorbereitungen treffen, um das Normenkontrollverfahren sah sich spätestens mit der Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Grünflächen am 14.11. einmal mehr eines Besseren belehrt. Und das, obwohl der Ortsrat Lüdersen in der Woche davor noch einmal einstimmig die Umsetzung des Ratsbeschlusses vom Dezember 2016 gefordert hatte.
Im Januar 2017 ereignete sich in der Feldmark östlich Lüdersen ein kurioser und erschreckender Vorfall, der durch eines unserer Vereinsmitglieder im Rahmen der Vogelbeobachtung aufgedeckt wurde. Eine Weide, die mitten in einem Feld, weitab von Wegen, stand, war von einem auf den anderen Tag komplett verschwunden. Sie wurde nicht nur gefällt, auch die Wurzel wurde entfernt und das Erdreich wieder aufgefüllt und gepflügt, so dass von dem Baum wirklich nichts mehr übrig war. Von der Weide existieren bei uns Fotos aus dem Sommer 2016, auf denen ein Greifvogelhorst in der Weide erkennbar ist, aufgrund der Bauart mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Rotmilanhorst. Wer sich den Baum noch einmal ansehen will, kann dies in Google Maps mit der Ortsangabe „N52° 15.669 E9° 42.454“ tun. Der Fall ging damals durch die Presse und wurde von uns zur Anzeige gebracht.
Hier ein kleiner vorweihnachtlicher Rätselspass zum tollen integrierten ländlichen Entwicklungskonzept Calenberger Land : Wer findet die Unterschiede? Mir gefällt das Logo übrigens sehr gut. Und wir wollen doch, dass unser schönes Calenberger Land nicht zum industriellen Alptraum wird!
Ein Aus für die Irrsinnspläne für einen gigantischen Windpark vor unserem Bergdorf ist im Interesse aller! Wir wollen deshalb allen die Möglichkeit geben, unsere Forderung nach einem Normenkontrollverfahren gegen die zögerliche Haltung der Stadt Springe zu unterstützen. Wir haben daher einen Autoaufkleber produzieren lassen, mit dem man diese Forderung deutlich machen kann. Die Autoaufkleber gibt es in zwei Größen. Der Kaufpreis von 3,00 Euro hilft, die notwendigen Kosten für eine rechtliche Beratung durch einen engagierten Anwalt aufzubringen. Im Gegensatz zum Anwalt der Stadt, der überhaupt kein Interesse an einem Normenkonrollverfahren hat, ist der von uns einbezogene Fachanwalt sehr wohl der Ansicht, dass ein Normenkontrollverfahren gute Chance hat. Der Aufkleber ist beim Vorstand von Gegenwind e.V. oder auch auf dem Lüderser Adventsmarkt am 2. Dezember erhältlich. Zeigen Sie, dass Sie keine Industrialisierung mit einem Windpark wollen! Das Normenkontrollverfahren muss jetzt vorbereitet werden!
Wie erwartet ist mit dem Ende der Sommerferien auch die Ruhe um die Vorrangfläche Windenergie Pattensen - Hemmingen – Springe vorbei. Das Regionale Raumordnungsprogramm RROP ist in Kraft getreten. Aus Sicht der Region sind alle Voraussetzungen geschaffen, damit die Vorrangfläche ihren Zweck erfüllen kann, nämlich mit riesigen Windenergieanlagen von je 230 Meter Höhe zugebaut zu werden. Das wären dann bis zu 22-mal der Berliner Fernsehturm in einer der letzten freien Flächen vor unserem Bergdorf. Jetzt ist die Stadt in der Pflicht, das vom Rat im Dezember beschlossene Normenkontrollverfahren einzuleiten. Andere Rechtsmittel bestehen nicht, deshalb muss die Stadt jetzt handeln.
Weiterlesen: Stadt Springe muss handeln! Wann kommt endlich das Normenkontrollverfahren?
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